Kurz nachdem ich meine Masterarbeit abgegeben hatte, habe ich die Arbeit als „digitales Buch“ zur Verfügung gestellt. Das sah super kool aus, ein bisschen wie ein Pageflow. Ich habe das damals mit dem Tool Atavist gebastelt, dass nun schon seit einiger Zeit zu WordPress gehört. Leider wurde das Tool vor kurzem abgeschaltet.
Die Inhalte sind teilweise noch da, sie wurden für diese WordPress-Seite zur Verfügung gestellt. Allerdings der komplette Text als ein Blogbeitrag… Ich muss nicht dazu sagen, wie völlig unpraktisch das ist.
Ich habe mich jetzt erst einmal dazu entschieden, den ewig langen Beitrag offline zu nehmen, vor allem da Textteile fehlen und es auf diese Art schlicht keinen Sinn macht.
Wer sich für meine Arbeit interessiert, findet auf der Seite „Über mich und meinen Blog“ einen Download-Link für das PDF. Im Grunde habe ich 75 Prozent der Arbeit aber auch schon in Blogbeiträgen wiederverwertet. Es fehlt eigentlich nur noch der theoretische Teil zu Computerspielen. Ich weiß nicht, ob das wirklich interessant ist.
Vielleicht fällt mir irgendwann nochmal was ein, wie ich die Arbeit in einer digital angemessenen Form präsentieren kann. Ansonsten mach ich so weiter wie bisher :o)
textualien 