
Cracy. Als irgendwann in den 90ern eine Diablo-Vollversion in der GameStar lag, bin ich gerade mal ins zweite Level gekommen. Der Butcher war mein Untergang. Jetzt aber! Haha, mein später aber verdienter Triumph, 20 Jahre danach. Diablo ist besiegt!
Gespielt habe ich die GoG-Version mit Devilutionx-Mod, die ergänzt einige Komfortfunktionen und macht das Spiel durchaus sehr spielenswert. So richtig Lust, das Spiel endlich mal anzupacken, habe ich aber bereits durch die grandiose Stay-Forever-Folge zu Diablo 1 bekommen. Und dann hats doch nochmal vier Jahre gedauert.
Na, Wurst. Diablo ist futschi und ich bin happy. Yay!
Ja und wie wars nun? Gut, sehr gut. In der oben genannten Podcast-Folge sagt Christian Schmidt, der erste Teil wäre viel besser als der zweite. „Come on“, dacht ich mir da. „Als ob!“ Aber äh ich glaub, er hat Recht. All das, was ich an den Hack’n’Slashs auf Dauer öde finde, ist hier noch nicht dabei. Und was ist so öde? Ey, die Grinderei! Dauernd die gleichen Gegner in den gleichen Levels, nur damit ich das vierte Rüstungsteil meiner Sammlung finde, boahr. Da lob ich mir Diablo 1. Da kommen die Gegner nicht mehr wieder, man kann sogar speichern und nach 16 Levels ist auch mal wieder gut. Reicht doch.
Guten Tag! Um es kurz zu machen, können wir darüber sprechen, einen Film über Boggin Leprechaun zu machen?
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Ich muss Kommentare erst freigeben, bevor sie hier erscheinen, das dauert manchmal ein bisschen.
Bitte schreib mir doch eine Mail mit deiner Anfrage an andreas-dittmann@gmx.de. Merci!
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Hey! I’m trying to contact you via these comments, but seems like the filter doesn’t like my topic and deletes them. Here’s one without the topic — would it be allowed?
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