Kellermensch // Goliath

Das Debüt von Kellermensch habe ich damals besprochen, als ich Praktikant bei laut.de war. Das musste recht schnell gehen, weil wir die Platte noch am selben Tag als Album der Woche präsentieren wollten. So wirklich zufrieden war und bin ich deshalb nicht mit meiner damaligen Kritik. Aber egal, das ist jetzt auch schon sechs Jahre … Weiterlesen Kellermensch // Goliath

Brand New // Science Fiction

Und zack! Gleich die nächste Kritik. Diese Platte hat mich besonders gefreut, weil Brand New seit dem Überalbum "The Devil and God are raging inside me" eine meiner absoluten Lieblingsbands sind. Die neue Platte kam für mich ziemlich überraschend, ich hatte nicht erwartet, dass die Truppe noch was rausbringt. Umso schöner, dass "Science Fiction" ein … Weiterlesen Brand New // Science Fiction

Gogol Bordello // Seekers & Finders

Endlich mal wieder eine Plattenkritik geschrieben. Gogol Bordello habe ich während meines FSJ rauf und runter gehört. Ich stand ziemlich auf alle punkigen Folk-Sachen. Dementsprachend super fand ich den dreckigen Balkan-Punk der wilden Truppe um Eugene Hütz. Mit der Zeit wurden mir die aber echt zu anstrengend. Die Nachfolgerplatten habe ich dann schon gar nicht … Weiterlesen Gogol Bordello // Seekers & Finders

Meilensteinkritik: Black Flag // Damaged

Black Flag sind die Mütter des Hardcore. Das erste Album der Band ist also Pflicht für alle, die sich mit dem Genre beschäftigen wollen. Für laut.de habe ich zu "Damaged" eine Meilensteinkritik geschrieben und mich zum ersten Mal wirklich intensiv mit der Band beschäftigt. Vor ein paar jahren habe ich das neueste Album für laut.de … Weiterlesen Meilensteinkritik: Black Flag // Damaged

Touché Amoré // Stage Four

Touché Amoré war schon immer die Band aus der The Wave-Bewegung, die ich am besten fand. Wie sie ihre Zwei-Minuten-Songs immer mit Ideen vollpackten, hat mich schon immer fasziniert und begeistert. Das neue Album ist da etwas anders. Auf "Stage Four" gibt es so Sachen wie Chorus, Strophe, Interlude... Also ganz gewöhnliche Songstrukturen. Klappt erstaunlich … Weiterlesen Touché Amoré // Stage Four

Plattenkritik und Interview: Thrice // To Be Everywhere Is To Be Nowhere

Thrice gehört - das muss ich hier betonen - zu meinen absoluten Lieblingsbands. Ich liebe jedes Album, die allermeisten Songs, die Musiker, ihre Texte und freilich ihre Musik. Wenn also Thrice ein neues Album rausbringen, bin ich ziemlich aufgeregt. Umso herber war mein erster Höreindruck vom neuen Album "To Be Everywhere Is To Be Nowhere". … Weiterlesen Plattenkritik und Interview: Thrice // To Be Everywhere Is To Be Nowhere

Plattenkritik: Ben Caplan // Birds With Broken Wings

Wenn ich mal groß bin, will ich auch so einen Bart wie Ben Caplan haben... oder noch besser: so singen können. Der gute Ben hat ein Stimmvolumen, das ähnlich opulent wie sein mächtiger Bart ist. Und das ist auch das großartige an seiner neuen Platte "Birds With Broken Wings". Er ist unglaublich vielseitig und kann … Weiterlesen Plattenkritik: Ben Caplan // Birds With Broken Wings

Neue Plattenkritik: Turbostaat // Abalonia

Turbostaat hab ich sehr gern. Eigentlich erstaunlich, dass ich sie erst mit dem letzten Album "Stadt der Angst" so richtig kennengelernt habe. Damals habe ich auch eine Rezi geschrieben. "Abalonia" heißt die neue Platte und die klingt tja wie Turbostaat eben klingen: Dreckig, punkig, nachdenklich, wütend, sphärisch und mehr als sonst postrockig. Die Texte sind … Weiterlesen Neue Plattenkritik: Turbostaat // Abalonia

Meilenstein: Quicksand // Slip

Die ersten Tage des neuen Jahres habe ich mit Quicksand und ihrem Album Slip" verbracht. Eine tolle Platte. Nicht die erste, aber eine der prägendsten Alben für den Postcore. Zig Bands, von Thrice über Hot Water Music zu La Dispute, sind von dieser Band beeinflusst worden und verwenden die gleichen Trademarks. Ein kantiges, schepperndes, dreckiges … Weiterlesen Meilenstein: Quicksand // Slip