Cracy. Als irgendwann in den 90ern eine Diablo-Vollversion in der GameStar lag, bin ich gerade mal ins zweite Level gekommen. Der Butcher war mein Untergang. Jetzt aber! Haha, mein später aber verdienter Triumph, 20 Jahre danach. Diablo ist besiegt!
Schlagwort: Computerspiel
33 Minuten mit Double Cross (Bundle for Ukraine-Special)
Ich habe mir das Bundle for Ukraine geholt und war natürlich schwer überfordert von den 998 Spielen und Spielunterlagen für irgendwelche obskuren Pen&Paper-Rollenspiele. Also habe ich den Zufall mal wieder bestimmen lassen, um wenigstens eines der Spiele aus dieser Sammlung anzuspielen.
33 Minuten mit Nairi: Towers of Shirin
Hach ist das putzig! Mensch, wenn meine Tochter älter wäre, würde ich mit ihr Nairi: Towers of Shirin spielen. Wobei ich wirklich nicht sagen kann, ob kleine Menschen auf Adventures stehen und seien sie noch so drollig. Wie dem auch sei: Da haben mich meine 33 Minuten mal wieder zu einem schönen Spiel geführt.
Ethik und Moral in Computerspielen // Frostpunk
Frostpunk ist eines der eindruckvollsten Beispiele, wie moralische und ethische Fragen ein essentieller Bestandteil eines Spiels werden können.
33 Minuten mit: Wheels of Aurelia
Nicht schlecht: Wheels of Aurelia hab ich in 33 Minuten sogar zweimal durchgespielt. Wobei "durchgespielt" hier so eine Sache ist. Wheels of Aurelia hat 16 mögliche Enden und damit hab ich das Game natürlich eigentlich erst dann durch, wenn ich alle 16 Enden gesehen habe, oder?
Ethik und Moral in Computerspielen // Oblivion
Über Morrowind und Skyrim habe ich in dieser Reihe schon geschrieben und bin dabei zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, wie dort Ethik und Moral dargestellt wird - oder eben auch nicht. So liegt es nahe, dass auch Oblivion, also der vierte Teil der Elder Scrolls Reihe, ein paar Besonderheiten auf Lager hat. Und von denen möchte ich im folgenden schreiben.
33 Minuten mit Ascendant
Musste ja irgendwann passieren: Mit Ascendant haben wir die erste Ausgabe von "33 Minuten mit...", bei der ich oft - sehr oft - auf die Uhr geschaut habe. Meine 33 Minuten mit Ascendant habe ich also irgendwie nicht so recht genossen und dafür gibt es sicherlich eine Reihe von Gründen.
Ethik und Moral in Computerspielen // Pathfinder: Kingmaker
Wenn ich König wär, wäre mein Geburtstag Feiertag, dann müsste ich mir nicht mehr frei nehmen, um frei zu haben. Es ist aber zu befürchten, dass mein Volk erwartet, dass es jedes Jahr ein rauschendes Fest gibt, so eine große Superveranstaltung mit Straßenumzügen, lauten Partys und vielen vielen Menschen. Das wäre zur Zeit zwar aus hygienetechnischen Gründen eh nicht möglich, aber so Großveranstaltungen sind mir eigentlich immer unangenehm. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich nicht König bin.
33 Minuten mit Oxenfree
Wenn man ein Spiel per Zufall aus einer nicht geringen Menge an unbekannten Spielen auswählt, sollte man meinen, die Chance, eine echte Gurke zu erwischen, seien nicht gerade gering. Und doch: Das hier ist die dritte Folge meiner "33 Minuten mit..."-Reihe und es ist der dritte gute Griff. Vermutlich sogar bisher das spannendste Spiel: Oxenfree.
Ethik und Moral in Computerspielen // Morrowind
Gelehrte und ungelehrten Menschen allerorts streiten sich seit Jahr und Tag, welches Spiel der Elder Scrolls Reihe am Besten ist. Die einen sagen Skyrim (Drachen!), die andern Oblivion (die Quests!) und wieder andere Morrowind (die Gilden!). Es gibt sicherlich auch ein paar Verwegene, die Daggerfall (unsäglich rießige Spielwelt!) anbringen. Ich selber kann mich nicht recht entscheiden - und hab auch gar keine Lust das zu tun. Ich möchte mir viel lieber anschauen, wie die Reihe Ethik und Moral darstellt und behandelt.